Projekt.Eins 2017: Private Shelter – Learning by Nature

Interdisziplinäre Projektwoche am Fachbereich Architektur

2017/04/07

Vom 07. bis 13. April 2017 findet zum vierten Mal die interdisziplinäre Projetwoche „Projekt.Eins“ am Fachbereich statt. Beteiligt sind etwa 200 Studienanfänger_innen der Fachbereiche Architektur, Geschichte, Mathematik, Physik und Materialwissenschaft. Die Arbeitsgruppen präsentieren ihre Ergebnisse am Do., 13. April, ab 9 Uhr auf der Galerie im 1. OG.

Die Idee der Projektwoche

Dem Leitgedanken „Kompetenzentwicklung durch interdisziplinäre Vernetzung“ folgend, lädt das Projekt.Eins Studienanfänger/innen dazu ein, in der gemeinsamen Arbeit an einer komplexen, aktuell relevanten Problemstellung Einblicke in die Arbeitsmethoden der beteiligten Disziplinen Architektur, Geschichte, Mathematik, Physik und Materialwissenschaft zu erhalten.

Private Shelter

Aufgabe ist diesmal die Konzeption eines privaten Rückzugsort auf dem Campus Lichtwiese in Anlehnung an und Übersetzung von Konstruktions- und Materialprinzipien der Natur. Dabei werden originelle Gestaltungs- und Fügungstechniken für die Entwicklung atmosphärischer Räume angewendet, sowie Erkenntnis- und Darstellungsmethoden der verschiedenen Disziplinen erprobt und kombiniert.

Die Organisation der Projektwoche

In der Projektwoche 2017 arbeiten voraussichtlich 200 Studierende, meist aus dem 2. Bachelorsemester, aufgeteilt in 20 disziplinär gemischten Gruppen. Von den 200 Teilnehmer/innen kommen 140 Studierende aus dem Fachbereich Architektur und ca. 60 Studierende aus der Geschichte, Mathematik, Physik und Materialwissenschaft. 

Abschlusspräsentation

Die Ergebnisse der Gruppenarbeiten werden am Ende der Projektwoche vor einer interdisziplinären Fachjury öffentlich präsentiert und zur Diskussion gestellt. Eine Dokumentation des Projekt.EINS 2017 wird voraussichtlich im Herbst 2017 erscheinen.
Do., 13.04., 9 bis 17 Uhr, auf der Galerie im 1. OG

Federführung:

Fachgebiet Entwerfen und Raumgestaltung, Prof. Anna Jessen
WissMA Joannis Nikoloudis und WissMA Katharina Oertel