Archiv Z•M•G

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»Tanz und Zeichnen in der Kuhle«


Im Rahmen der Tanzgastspielreihe „Fokus Taiwan“ des Hessischen Staatsballetts veranstaltete Zeichnen • Malen • Graphik in Kooperation mit dem Staatstheater Darmstadt am 10. Februar 2023 einen offenen Zeichenworkshop in der Kuhle des Fachbereichs Architektur.

Zu Gast war die die Tänzerin Chen Pei-Yung von der Gruppe HorseDance.

Stegreif »Der Kopfputz aus dem Bauhaus« – Stegreif-Ergebnisse beim Bauwhat?-Festival in Darmstadt

Zum Kunstfestival „BAUWHAT?“, das anlässlich des 100-jährigen Bauhaus-Jubiläums vom 17. bis 29. Juni 2019 am Staatstheater Darmstadt stattfindet, haben Studierende des Fachbereichs im Rahmen eines zweistufigen Stegreifs raumgreifende, schmückende Kopfelemente entworfen und realisiert.

Als Gestaltungsgrundlage konnten sie aus den folgenden Themenschwerpunkten wählen:

  • Manifest (Gemeinschaft/Utopie/Optimismus)
  • Mazdaznan-Bewegung (Spiritualität/Yoga/Nazi/Farbkreis)
  • Triadisches Ballett/Mechanisches Ballett (Figur/Raum/Bewegung)
  • Kandinsky (Expressionismus)
  • Moholy Nagy (Licht, Fotografie)
  • Architektur (Standardisierung/Normierung von Maßen & Abläufen)

Entstanden sind phantasievolle Kopfelemente in großer Ideen- und Materialvielfalt, die die Bauhausthemen neu interpretieren und in die heutige Zeit übertragen. Der Stegreif "Der Kopfputz aus dem Bauhaus“ ist ein Kooperationsprojekt von Zeichnen • Malen • Graphik mit dem Staatstheater Darmstadt und dem antagon Theater aus Frankfurt.

Präsentation der Arbeiten

Die Arbeiten der Studierenden werden während des Festivals in unterschiedlichen Aktionen präsentiert.

Alle 35 Arbeiten waren am Samstag, den 22. Juni ab 16 Uhr in einer Modenschau im Festivalzentrum auf dem Georg-Büchner-Platz zu sehen.Im Anschluss trug das antagon Theater bei seiner Aufführung einige Masken und band diese in einen neuen Kontext ein. Danach wurden die Arbeiten in einer Ausstellung bis zum 30. Juni im Foyer des Staatstheaters Darmstadt gezeigt.

Bauwhat?
Kunstfestival und Summer School
17. – 29. Juni 2019
in und am Staatstheater Darmstadt

Weihnachtsstegreif Wintersemester 2018

Die Zwitschermaschine geht auf Reisen !

Z·M·G Stegreif Zwitschermaschine
Z·M·G Stegreif Zwitschermaschine

Ein Musiker begibt sich auf eine Flugreise zu einem Konzert und braucht unbedingt eine „Zwitschermaschine“ sowie einen Transportkoffer für den Flug. Deshalb beauftragt er ein Architekturbüro, das für ihn ein Musikinstrument baut und den passenden Transportkoffer entwerfen soll. Entwerfen Sie aus architektonischer Sicht ein Musikinstrument und einen „Transportkoffer“ für die „Zwitschermaschine“, ausgehend von Paul Klee. Lassen Sie sich inspirieren, seien Sie kreativ, verspielt, absurd mit Formen, Farben und Materialien. Die „Zwitschermaschine“ kann beweglich sein, muss aber keinen Klang von sich geben. Die Konturen der Maschine, die Besonderheit und die Poesie soll an der Form des Transportkoffers ablesbar sein. Der Transportkoffer soll den Inhalt zelebrieren und Bestandteil der Maschine sein und nicht bloß Schutzraum.

Vorgaben

Die Zwitschermaschine und der Transportkoffer müssen am 06.11.2018 vorgeführt werden.

Leistungen

  • 1:1 – Zwitschermaschine
  • 1:1 – Transportkoffer (Handgepäck Maße ca: 55 x 40 x 23 cm)
  • Konzeptblatt (mit Konzeptskizzen, Titel, Fotos, Zeichnungen (Ansichten), Materialangaben und Beschreibung (A2, Querformat auf festem Papier) zusätzliche digitale Abgabe als Pdf auf ZEUS (an_fg-zmg), Namenskonvention für die Datei: Zwitschermaschine_NachnameVornameMatrikelnummer, bis zum 06.11.2018.

Teamarbeit möglich!
Abgabe + Präsentation
06.11.2018 Uhrzeit 12:00

Stegreif „Puppentheater“

Thema
»Ach, unser Haus hätte so schön sein können
oder die ganze Welt in einem Kasten«

Es soll vor einer zu wählenden Kulisse

  • Marktplatz
  • Küche
  • Bar/Kneipe

ein Handpuppentheater aufgeführt werden.
Dazu sollen der Hintergrund, das Mobiliar sowie die Handpuppen und der Dialog mit evtl. dazugehörigen Hintergrundgeräuschen gestaltet werden.

Leistungen (auch als Zweierteam möglich!)

  • Aufführung mit mindestens zwei Handpuppen, Maßstab 1:1
  • Kulisse – Hintergrundbild (Handzeichnung oder Collage, A1 Plakat, Querformat, festes Papier)
  • mindestens 4 gebaute Kulissenelemente
  • Tonaufnahme für die Aufführung, MP3 – 90 Sekunden (Dialog/Hintergrundgeräusch)
  • Konzeptpapier (A3 Papier, Querformat) zusätzliche digitale Abgabe als PDF auf ZEUS (an_fg-zmg), Namenskonvention für die Datei: Puppentheater_NachnameVornameMatrikelnummer
  • Für die anschließende Ausstellung soll ein leichter Kulissenrahmen bzw. eine Box (wir empfehlen Pappe und Styrodur) für den A1 Plan gebaut werden, in welchen nach der Vorführung alle Elemente eingefügt werden (Rahmenprofil ca. 20 x 20 x 20 cm).

Abgabe + Präsentation

15. Mai 2018
Uhrzeit 14:00 | Seminarraum 112

Verbindliche Anmeldung oder Rückfragen
bis zum 4. Mai 2018 per Mail an: sell@bild.tu-darmstadt.de

Für unsere Organisation bitten wir bei Nichtteilnahme dringend darum, sich ggf. bis zum 14. Mai 2018 abzumelden.


Stegreif „Frau Holle und Herr Nikolaus gehen tanzen!“

Aufgabe:

Frau Holle und Herr Nikolaus verabreden sich passend zur dieser märchenhaften Weihnachtszeit zu einem Winterballabend und wissen beide nicht, was sie anziehen sollen. Deshalb beauftragen sie ein Architekturbüro, das für sie das passende Outfit zu diesem gesellschaftlichen Ereignis entwerfen soll. Entwerfen Sie aus architektonischer Sicht eine „tragbare Fassade“ für Frau Holle und/oder Herrn Nikolaus. Frau Holle und Herr Nikolaus tanzen nicht in ihrer Arbeitskleidung! Lassen Sie sich inspirieren, seien Sie kreativ, verspielt, absurd mit Formen, Farben und Materialien.

Das Outfit muss „tragbar“ sein und am 09.01.2017 von einer Person präsentiert werden.




Leistung:

  • 1:1 – Outfit
  • Konzeptblatt mit Konzeptskizzen, Fotos, Zeichnungen, Materialangaben und Beschreibung (A2, Querformat auf festem Papier)
  • zusätzliche digitale Abgabe als Pdf auf ZEUS (an_fg-zmg) , Namenskonvention für die Datei: Mode+Architektur_NachnameVornameMatrikelnummer, bis zum 09.01.2018.

Abgabe und Präsentation:

  • 09.01.2018
  • 15:00
  • „Tanz auf der Galerie 1.0G“

Anmeldung:

Verbindliche Anmeldung bis zum 22.12.2017 an: sell@bild.tu-darmstadt.de
Herausgegeben von „Zeichen, Malen, Graphik“


Stegreif »Dialog – Ampelphase 8« – Ergebnisse im Vitra Showroom

Ausstellungseröffnung am 24. August 2017

Im Sommersemester 2017 wurde vom Fachgebiet Bildnerisches Gestalten des Fachbereichs Architektur an der Technischen Universität Darmstadt ein Stegreif für die Präsentation des Architekturbüros BilleBeyeScheid in der Ausstellung „Ampelphase 8: same same, but different“ im Vitra Showroom Frankfurt herausgegeben.

Mit den unterschiedlichen Medien Tuschezeichnung, Collage, Malerei, Fotografie, Kalligraphie sowie mit digital bearbeitetem Bildmaterial wurden vielfältige Konzepte erarbeitet, welche sich mit den Begrifflichkeiten Exklusion, Separation, Integration und Inklusion auseinandersetzen.

17 Masterstudierende erarbeiteten jeweils ein Bild zum Thema „Dialog“, welches nun in den Bildraum der Installation von BBS projiziert wird. So werden sich wiederkehrend gegenseitig reflektierende Bildelemente erzeugt.

Der Stegreif wurde gleichzeitig von der Vitra GmbH als Wettbewerb ausgelobt. Die Jury, bestehend aus Frau Dipl.-Ing. Sabina Blaeser (Vitra), Herrn Dipl.-Ing. Torsten Guderle (BBS) und Frau Akad. Rätin Dipl.-Ing. Hilde Diekamp (TU Darmstadt) hat folgende Preise vergeben:

1. Preis, Wandgarderobe „hang it all“ von Charles und Ray Eames – Sara Baadi
2. Preis, Nuage Vase von Ronan & Erwan Bouroullec – Alessia Weckenmann
3. Preis, Rotary Tray Etagere von Jasper Morrison – Johannes Schlüter

Die Ergebnisse des Stegreifs waren vom 24. August bis zum 13. September 2017 im Vitra Showroom Frankfurt zu sehen.

Erste Preise »Ampelphase 8«

1. Preis Sara Baadi

2. Preis Alessia Weckenmann

3. Preis Johannes Schlüter

Impressionen »Ampelphase 8«

Video-Seminar

Im WiSe 2014 und SoSe 2015 fanden am Fachgebiet Bildnerisches Gestalten Video-Seminare zum Thema „Architektur aus Genderperspektive“ unter der Leitung von Dipl.-Des. Alice Matheß statt. Kurzinformationen zu den entstandenen Filmen können unter dem folgenden Link abgerufen werden.

Videoseminar (wird in neuem Tab geöffnet)

Stegreif »The Big Wall« – Ergebnisse und Preise des Farbentwurfs

Gruppenbild anlässlich der Preisverleihung am 4. Juni 2014 an der h_da
Gruppenbild anlässlich der Preisverleihung am 4. Juni 2014 an der h_da

Prämierter Stegreif: Farbkonzept für die Fassade des Logistikzentrums MWM GmbH in Mannheim

Das Logistikzentrum wird auf den Konversionsflächen der ehemaligen Taylor Barracks entstehen, angrenzend an den Grünbereich des vom Berliner Architekten Kéré bearbeiteten städtebaulichen Wettbewerbs.

Der Stegreif wurde in Kooperation mit Prof. Kerstin Schultz von der h_da, Fachbereich Architektur und Akad. Rätin Hilde Diekamp von der TUD, Fachgebiet Zeichnen, Malen und Graphik Anfang des Sommersemesters 2014 herausgegeben.

Die Preise wurden ausgelobt von den zukünftigen Nutzern des Gebäudes, der Rudolph Logistik GmbH. Beurteilt wurden die fünf von der h_da und drei von der TUD eingereichten Farbentwürfe. Preisträgerinnen sind die Architektur-Studentinnen Franziska Machnik, Christine Schwarz und Melissa Lesch von der h_da.

Elisabeth Muth, B.Sc. von der TUD erhält für ihren Beitrag einen Sonderpreis zur Würdigung ihres besonderen künstlerischen Ansatzes.

Das favorisierte Farbstreifenkonzept wurde in einer zweiten Bearbeitungsphase sowohl von Christine Schwarz als auch von Elisabeth Muth weiterentwickelt. Der Farbentwurf von Elisabeth Muth wird realisiert und beide Studentinnen werden in den weiteren Entwicklungsprozess der Fassadenplanung involviert sein, z. B. bei der Bemusterung der Trapezblechelemente, der Bauleitung etc.

hobit – ein Messestand für den Fachbereich

Assemblage

Ein Paravent, bestehend aus drei Tafeln (jeweils 1,50 m x 2,50 m), konzipiert als Assemblage mit unterschiedlichsten Architekturmodellen von Studierenden aus Städtebau, Hochbau und Modellnachbauten von „Architekturklassikern“ – alles Fundstücke aus dem Haus – die in neuen Zusammenhängen ein inspirierendes räumliches Nebeneinander ergeben.

Konzeption und Realisierung: Fachgebiet ZMG
Akad. Rätin Dipl.-Ing. Hilde Diekamp mit den Studierenden Jurek Werth, Michael Schütz, Finbar Cuny und Magnus Reich