Jahrgang 1999 trifft sich am Fachbereich

Architektur-Alumni feiern 25-jähriges Wiedersehen

28.10.2024

Am Freitag, den 11. Oktober 2024, fand im Fachbereich 15 Architektur das Erstsemestertreffen des Jahrgangs 1999 statt – 25 Jahre nach dem Studienbeginn. Rund 100 ehemalige Studierende aus ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA kamen zusammen, um dieses besondere Wiedersehen zu feiern.

Der Tag begann in der „Kuhle“, einem beliebten Treffpunkt im Fachbereich, wo sich die Teilnehmenden bei Cappuccino und Kuchen wie in alten Zeiten austauschten. Viele hatten sich bereits vor dem Vordiplom aus den Augen verloren, sodass die Freude über das Wiedersehen umso größer war.

Nach einer Begrüßung durch Prof. Ariel Auslender, der an seine Lehrtätigkeit im Plastischen Gestalten erinnerte, ging es weiter zum Fachgebiet Entwerfen und Nachhaltiges Bauen bei Prof. Kuhn (ehem. Hegger). Dr. David Sauerwein und Eva Jung stellten dort das Sanierungskonzept für das Architekturgebäude vor. Im Anschluss entwickelte sich eine angeregte Diskussion über denkmalgerechtes Sanieren im Kontext des Klimawandels.

Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch des Fachgebiets von Prof. i.V. Florian Latsch für Entwerfen und industrielle Methoden der Hochbaukonstruktion. Latsch stellte seine Lehrinhalte zur Hochbaukonstruktion vor, die in den ersten Semestern vermittelt werden. Viele der Teilnehmenden erinnerten sich dabei an die Lehre von Prof. Moritz Hauschild, der zu ihrer Studienzeit in denselben Räumen unterrichtete.

Nach den Besichtigungen kehrten die ehemaligen Studierenden in die „Kuhle“ zurück, wo das traditionelle Gruppenfoto aufgenommen wurde. Am Abend fand ein gemeinsames Treffen in der Zoo-Bar an der Stadtkirche statt, bei dem sich weitere ehemalige Kommilitonen hinzugesellten. Der Abend verlief in entspannter Atmosphäre und zog sich bis in die späten Stunden.

Am nächsten Morgen traf sich die Gruppe zum Frühstück im neu eröffneten Café Mathildenhöhe. Danach traten die Teilnehmenden mit vielen neu aufgefrischten Erinnerungen und Kontakten die Heimreise an.