Die Ausstellungsstücke spiegeln persönliche Sichtweisen und Erfahrungen der Studierenden wider. Sie wollen Aufmerksamkeit für ihre Themen schaffen, Unsichtbares sichtbar machen und eröffnen teils auch kritische Perspektiven auf alltägliche Raumerfahrungen. Sie zeigen ein breites Spektrum an Zugängen: Linolschnitte, Gedichte, Comics, Fotografien, Karten, Installationen, Zeichnungen. Thematisch geht es um den öffentlichen Raum, alltägliche Raumerfahrungen, Wahrnehmungen und Erkenntnisse.
Die künstlerisch-forschenden Positionen eröffnen neue Blickwinkel auf vertraute Orte – wie z.B. den Herrngarten, den Osthang, Kranichstein oder Schaufenster in der Innenstadt – und verknüpfen persönliche Erfahrungen mit theoretischen und räumlichen Fragestellungen rund um Gender und Stadt.