Ausstellung – Produktives (Stadt-)quartier Gutleuthafen
Eröffnung 29.06.23 – 18.00 Uhr im Atrium Planungsdezernat Frankfurt
2023/06/20
Gemeinsame Veranstaltung mit dem Stadtplanungsamt Frankfurt
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 29. Juni, ab 18 Uhr im Atrium des Planungsdezernates statt. Nach der Begrüßung durch Tobias Vogel, Baudirektor im Stadtplanungsamt wird Prof. Dr.-Ing. Martin Knöll in die Aufgabenstellung der Master Thesis einführen und die studentischen Arbeiten werden in einer Kurzvorstellung präsentiert. Im Anschluss folgt eine Diskussionsrunde mit Jana von Mackensen (TU Darmstadt), Prof. Dr. Janna Hohn (JOTT Architecture and Urbanism), Lisa Brandstetter (RPTU Kaiserslautern), Dr. Jan Schlesinger (Wirtschaftsförderung), Amanda Bruchmann (Quartiersmanagement Gutleutviertel), N.N. (Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V.) und Christoph Packhieser (Stadtplanungsamt).
Die Ausstellung ist vom 30. Juni bis zum 20. Juli 2023 im Atrium des Planungsdezernates, Kurt-Schumacher-Str. 10, 60311 Frankfurt am Main während der regulären Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Die Arbeiten entstanden im Wintersemester 2022/23 im Rahmen der Master Thesis. Sie wagen im Hinblick auf die bevorstehende Entwicklung im Quartier Ausblicke und wollen Visionen aufzeigen.
Das westliche Gutleutviertel zählt derzeit sicherlich zu den innenstadtnahen Stadtquartieren mit der größten Entwicklungsdynamik in Frankfurt am Main. Wo heute noch Brachflächen und leerstehende Gewerbehallen das Bild bestimmen, wird in den nächsten Jahren ein buntes, nutzungsgemischtes Quartier entstehen. Ein echtes Kreativquartier, in dem gearbeitet und gewohnt wird, in dem Kreative und Kulturschaffende Tür an Tür mit Hightech-Produktion, Forschung, Start-ups und auch traditionellem Handwerk vereint sind. Ein Quartier mit neuen urbaner und grünen Freiräumen, mit Orten für Kultur, Freizeit und Gastronomie.Ein Quartier der kurzen Wege und mit nachhaltiger Mobilität. Die Transformation soll dabei dynamisch erfolgen – in zeitlichen und räumlichen Etappen, die sich an den Bedürfnissen der Nutzenden und Bewohnenden orientieren. Ein echtes Quartier für Alle.