They were appointed the Howard Friedman Visiting Professor of Practice at the University of California, Berkeley in 2023, the Design Critic in 2023 and the John C. Portman Design Critic in Architecture in 2019 and 2022 at the Harvard Graduate School of Design, the Eero Saarinen Visiting Professor in 2022 and Norman R. Foster Visiting Professor Chair in 2018 at the Yale School of Architecture. Rossana was appointed as Chair of the Department of Architecture at Tongji University in 2021. They co-authored and edited Persistence of Vision: Shanghai Architects in Dialogue published by MCCM Creations in 2007. In 2017, their first monograph neri&hu design and research office was published by Park Books. In 2021, the second monograph thresholds: space, time and practice was published by Thames&Hudson and the Chinese edition was translated and published in 2023 by Guangxi Normal University Press.

Lyndon Neri
Lyndon received his Master of Architecture at Harvard University Graduate School of Design and his Bachelor of Arts in Architecture at the University of California, Berkeley.

Rossana Hu
Rossana received her Master of Architecture and Urban Planning at Princeton University and her Bachelor of Arts in Architecture at the University of California, Berkeley with a minor in music.

Er war Stipendiat an der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart, dem Lansdown Centre for Electronic Arts, London, und Postdoc am Karlsruher Institut für Technologie. Seine Arbeit wurde unter anderem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der EU und dem DAAD unterstützt. 2020 wurde Knöll für sein Projekt „Gesundheitsfördernde Stadtgestaltung“ als erster Architekt in das renommierte Heisenberg Programm der DFG aufgenommen. Seine Texte sind in Fachzeitschriften wie Building and Environment, Environmental Planning B, The Lancet oder Cities & Health erschienen.

Er ist Mitherausgeber des Forschungsbandes „Mobility Design – Die Zukunft der Mobilität gestalten“, der im Dezember 2022 bei jovis Berlin erschienen ist.

Knöll berät Städte und Unternehmen zu aktuellen Projekten der nachhaltigen Stadtentwicklung und Quartiersplanung, insbesondere zur Förderung der Nahmobilität, der Gestaltung von inklusiven und gesundheitsfördernden Lebenswelten und der digitalen Beteiligung. Er engagiert sich in Arbeitsgruppen im Deutschen Institut für Urbanistik und der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gesellschaft.

Im Zentrum der Lehre stehen die Grundlagen und Instrumente des städtebaulichen Entwerfens. Dazu gehört das Verständnis von Stadt als ein vielschichtiges Gebilde, das aus Strukturen und Stadtbausteinen sowie Strömen von Menschen und Waren besteht. Neben Leit- und Zielbildern sowie räumliche Konzepte werden daher auch wissenschaftliche Methoden der vergleichenden Stadtforschung und Techniken des Perspektivwechsels anhand von analogen und digitalen Selbsterfahrungsprozessen vermittelt. Im Sinne des Universellen Designs lernen Studierende hier spezifische Anforderungen der Nutzer*innen von öffentlichen Räumen zu analysieren und Lösungsansätze mit einem Mehrwert für Alle zu entwickeln. Studierendenarbeiten wurde zuletzt mit dem Hessischen Staatspreis für Universelles Design sowie dem EDAD Award „Design für Alle“ ausgezeichnet.

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Duplex Architekten engagieren sich mit Vorträgen, Ausstellungsbeiträgen (z. B. «Neue Standards: Wer teilt hat mehr») und Gastkritiken aktiv am architektonischen Diskurs und wurden für ihr gebautes Werk bereits mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem DEUBAU-Preis (2014), dem Wienerberger Brick Award (2016), der Auszeichnung für Gute Bauten der Stadt Zürich (2011–2015), dem Matilde Baffa Rivolta Award (2018) und dem renommierten World Habitat Award (2017).

Anne Kaestle studierte 1994–2000 Architektur an der Technischen Universität in Karlsruhe (heute KIT), an der Königlichen Kunstakademie in Kopenhagen und an der Akademie für Architektur in Mendrisio bei Peter Zumthor. Sie arbeitete ein Jahr in Buenos Aires bei Justo Solsona (MSGSSS) und anschliessend sechs Jahre bei Marcel Meili, Markus Peter Architekten in Zürich. Anne Kaestle ist Mitglied des SIA, BSA, BDA, der Architektenkammer Hamburg, Mitglied der Stadtbildkommission in Baden, des Gestaltungsbeirates in Linz und regelmässiges Jurymitglied bei Architekturwettbewerben.

Im Vordergrund steht die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften und das Know-how jedes Einzelnen. Architektur und Design wird zum Mittel sozialer Interventionen, um Räume für einen dynamischen Austausch zu schaffen.Er lehrte unter anderem als Gastprofessor space und design an der Kunsthochschule in Annecy, France, Industriedesign an der Burg Giebichenstein, Halle, Szenografie an der HFG Karlsruhe, Umweltdesign an der UQAM Montreal, Kanada und space&design STRATEGIES an der UFG Linz, Österreich.

Joanne Pouzenc
ist Architektin, Pädagogin und unabhängige Kuratorin und lebt zwischen Toulouse und Berlin. Sie begann als Kuratorin an der Stiftung Bauhaus in Dessau (DE). Zu ihren Projekten gehören: die Plattform Post+capitalist City (2012), die transdisziplinären Festivals Berlin Unlimited (2014) und Make City (2015 und 2018), Public Space conferences: Fights and Fictions, 36h Factory of Thought an der Akademie der Künste Berlin (2016), projekt bauhaus Preliminary Course: from Bauhaus to Silicon Valley to Haus der Kulturen der Welt (2017) und projekt bauhaus Werkstatt: Datatopia an der Floating University (2018) in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift ARCH+.