Kurzbiographie
1960–1962 Studien an der Universität München
1962–1968 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München, zunächst bei Prof. A. Marxmüller, ab 1964 bei Prof. H. Kaspar
1966 künstlerisches Staatsexamen
1966–1968 Assistenz bei der Ausführung eines Deckengemäldes in der Marienkirche zu Aschaffenburg auch mit Prof. Kaspar
ab 1967 Lehrtätigkeit an Gymnasien in München, Amberg, Marktredwitz und Kronach und eigene Arbeiten: Zeichnung Grafik, Tafelbild
ab 1971 diverse Einzelausstellungen und Beteiligungen an Gruppenausstellungen des surrealistischen Malers
1977 Berufung als Professor für Zeichnen Malen und Graphik an der TH Darmstadt
Werkauswahl
Chronologische Auflistung der Ausstellung: Horst Böhm – ein Maler aus Kronach
„Turmbau“ 1967, „Puppenspieler (1971), „Kleines Nationalbild“(1973), Darmstädter Hase (1978), Venezianische Begegnung (1985), Atelier Stilleben 1968, Französischer Nationalfeiertag (1987), Studie Lohengrin (198 8), Balletstudie (1991), Bergtour (1994), „Das ist mein ganzes Herz“ (1994), Geburtstagsbild (1995), „Am Flügel“ (1995), Stürzender Engel (1997), Rauschgold Engel (1997), Mediterraner Tisch (1998), Ballspiele (1999), Lohengrins Ankunft (1999), Glückliche Reise (2000), Bretonischer Hafen (2000), Wasserlandschaft (2000), Parcours am Atlantik Doppelbild (2000), Adam und Eva Doppelbild (2000), Stadt am Meer Doppelbild (2002), Triptychon Tristan und Isolde (2003)
Jan Luca Müller
Fachbereich Architektur der TU Darmstadt (Hrsg.) Almanach Architektur 1998–2002. Lehre und Forschung an der Technischen Universität Darmstadt, Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main, Darmstadt 2003, S. 34–39
„Horst Böhm – ein Maler aus Kronach“ Ingo Cesaro 2003 (hier finden sich auch die genannten Werke als Abbildungen sowie die wichtigsten Informationen zum Lebenslauf).