Selbstverständnis

Wir verstehen Baukultur und Nachhaltigkeit als ursächliche Aufgabe und Chance von Architektur und Stadtplanung, als Voraussetzung und Resultat verantwortungsvoller Gestaltung. Dabei ist unser Fach gekennzeichnet durch eine fortwährende Erweiterung des Aufgabenspektrums, in dem Architekt:innen als Generalist:innen unter Spezialist:innen sowie als Moderator*:innen kollektiver Prozesse zugleich vermitteln, koordinieren und gestalten.

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  • 6 Fachgruppen
  • 19 Fachgebiete
  • 597 B.Sc.-Studierende (davon 334 Studentinnen / 63 ausländische Studierende)
  • 579 M.Sc.-Studierende (davon 341 Studentinnen / 150 ausländische Studierende)
  • 4 Diplom-Studierende (davon 2 Studentinnen / 0 ausländische Studierende)
  • 43 B.Ed.-Studierenden (davon 14 Studentinnen)
  • 29 Promovierende (davon 19 weiblich / 19 aus dem Ausland)
  • Insgesamt: 1274 Studierende (726 weiblich / 254 international)

Stand: Januar 2020

  • 6 Professorinnen, 6 Professoren und 1Juniorprofessorin
  • Wissenschaftliche Mitarbeiter*:innen: 59,3 Vollzeitäquivalente
  • Administrativ-technische Mitarbeiter*:innen: 23,3 Vollzeitäquivalente

Stand: August 2020/Januar 2021

Geschichte

Die „offizielle“ Geschichte der TU Darmstadt beginnt im Jahre 1836 mit der Gründung der „Höheren Gewerbeschule und der damit verbundenen Realschule“. Blicken Sie mit uns zurück zu den Anfängen bis hin zu den aktuellen Geschehnissen an unserer Architektur-Fakultät.

Sich wandelnde Inhalte und Schwerpunkte in der Ausbildung sind nicht nur eine Reaktion auf Entwicklungstendenzen des Bauens, sondern auch eine Antwort auf das Wechselspiel von Tradition und persönlicher Vorgeschichte der Lehrenden sowie auf die sich verändernden politischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen: Seit Anbeginn orientiert sich die Ausbildung an aktuellen Tendenzen und Erfordernissen der Architektur. Die in der Regel aus der Baupraxis berufenen Professorinnen und Professoren schlagen die Brücke zwischen Bautätigkeit und wissenschaftlicher Lehre.

Zur besonderen Atmosphäre in unserem Haus trägt wesentlich schon die räumliche Struktur des Gebäudes auf der Lichtwiese bei, das ab Mitte der 60er Jahre von den jungen Architekten des Hochschulbauamtes – aus den eigenen Studienerfahrungen und erlebten Defiziten heraus – für die nachfolgenden Studentengenerationen entworfen wurde.

Orientierung