Kurzbiographie
Studium an der TH Karlsruhe (u.a. als Schüler von Karl Schäfer und Josef Durm)
1908–1922 Zusammenarbeit mit Ernst Rothe im Architekturbüro Hummel und Rothe in Kassel
Studienrat an der staatlichen Baugewerkschule in Kassel
1922 Professor für Baukunst und Bauwissenschaft an der TH Darmstadt (als Nachfolger von Friedrich Pützer)
1924–1926 Dekan der Architekturabteilung
Werkauswahl
1902 Wettbewerbsentwurf für Fassaden in Danzig (gemeinsam mit Brevot, vermutlich Conrad Prévôt)
1911–1914 Stadthalle Kassel
vor 1916 Siedlung Salzmannshausen in Kassel-Bettenhausen
1923 Wohnungsbauten an der Stadthalle Kassel
1924–1927 Siedlung am Sophie-Henschel-Platz in Kassel
1927 Friedhofsbauten in Kassel mit Einsegnungshalle
Bis 1939 Baureferent der Technischen Hochschule Darmstadt
Deniz Akpinar
Wikipedia-Artikel Max Hummel, https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Hummel_(Architekt, 1875).
Hummel, Max. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 18, Leipzig 1925, S. 131 (biblos.pk.edu.pl (https://repozytorium.biblos.pk.edu.pl/resources/38189/browse#page/139).
Hans Josef Zechlin: Kasseler Wohnbauten von Max Hummel, in: Wasmuths Monatshefte für Baukunst März 1929 Heft 3, S. 89–95.
Fassadenentwürfe für Danzig von Brevot & Max Hummel im Architekturmuseum der TU Berlin (https://architekturmuseum.ub.tu-berlin.de/index.php?p=51&SID=15590327089380)

Max Hummel, Wettbewerbsentwurf für Fassaden in Danzig (gemeinsam mit Brevot, vermutlich Conrad Prévôt), 1902 (Architekturmuseum der TU Berlin, Inv. Nr. B 1909,030; https://architekturmuseum.ub.tu-berlin.de/P/182900.php).

Max Hummel, „Oben: Stadthalle in Kassel (1911–1913) mit den rahmenden Wohnbauten. Unten link: Haupteingang der Einsegnungshalle der Friedhofsbauten in Kassel (1927). Unten rechts: Teilansicht der Siedlung am Sophie-Henschel-Platz in Kassel (1924–1927)“ (Repro aus: Die Technische Hochschule Darmstadt 1836 bis 1936. Ein Bild ihres Werdens und Wirkens, hg. v. Wilhelm Schlink, Darmstadt 1936).

Schülerarbeiten am Lehrstuhl Max Hummel: „Entwurf zu einem Schulbau in einer städtischen Siedlung“, um 1935 (Repro aus: Die Technische Hochschule Darmstadt 1836 bis 1936. Ein Bild ihres Werdens und Wirkens, hg. v. Wilhelm Schlink, Darmstadt 1936).

Schülerarbeiten am Lehrstuhl Max Hummel: Entwurf zu einer evangelischen Kirche mit Pfarr- und Gemeindehaus, um 1935 (Repro aus: Die Technische Hochschule Darmstadt 1836 bis 1936. Ein Bild ihres Werdens und Wirkens, hg. v. Wilhelm Schlink, Darmstadt 1936).

Schülerarbeiten am Lehrstuhl Max Hummel: „Maßstäbliches Aufnehmen: Oben: Wohn- und Geschäftshaus in Aschaffenburg, Straßenansicht, Einzelheit des Fensters mit Ecklisene und Hauptgesims. Unten: Dreifaltigkeitskirche in Worms. Eingangsansicht, Erdgeschossgrundriß und Längsschnitt“, um 1935 (Repro aus: Die Technische Hochschule Darmstadt 1836 bis 1936. Ein Bild ihres Werdens und Wirkens, hg. v. Wilhelm Schlink, Darmstadt 1936).