Kurzbiographie
1839 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf
1843–1846 Maler in Würzburg und Kitzingen
1847 Maler in Salzburg
1848–1849 Maler in Darmstadt
1849 Maler in Antwerpen und Paris
1855 großherzoglicher Hofmaler in Darmstadt
1868 Maler in Italien
1872 Professor für Aquarellmalen und Freihandzeichnen an der Technischen Hochschule Darmstadt
1884 Mitglied des künstlerischen Sachverständigen-Vereins für Württemberg, Baden und Hessen in Stuttgart
1895 ordentlicher Professor für Figurenzeichnen und Aquarellmalen an der Technischen Hochschule Darmstadt
1901 Emeritierung
Werkauswahl
1867: Das Religionsgespräch zu Marburg, Ölgemälde
1870: Künstler Villa, Atelier von Noack in Darmstadt Bessungen
Um 1880: Paulus vor dem hohen Rat in Jerusalem, Ölskizze
1887: Kompositionsstudie zu Karl dem Grossen
Publikation
August Noack: Das Menschenbild im Spiegel der Kunst, in: Festschrift zu der Jubelfeier des Fünfzigjährigen Bestehens der Grossherzoglichen Technischen Hochschule zu Darmstadt, Darmstadt 1886, S. 123–128.
Maja Lindmüller
Claus K. Netuschil, mit Texten von Barbara Bott und Klaus D. Pohl: „August Noack 1822–1905: Porträtist und Historienmaler am Großherzoglichen Hof in Darmstadt“, 2005 Kunst Archiv Darmstadt.
https://de.wikipedia.org/wiki/August_Noack.
https://web.archive.org/web/20070311045203/http://www.echo-online.de/kultur/template_detail.php3?id=331356.
https://www.lagis-hessen.de/pnd/117034355.