Kurzbiographie
1842–1846 Studium der Rechtswissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Bonn
1846 Studium der Architektur am Polytechnikum in Karlsruhe (bei Hübsch und Eisenlohr) und an der Bauakademie in Berlin
1846 Bauaufnahme der Doppelkapelle in Schwarzrheindorf bei Bonn
1849 Architekt in Düsseldorf, Karlsruhe und Berlin (Arbeit bei August Stüler)
1849–1850 Lehrtätigkeit Baukonstruktionslehre an der Berliner Bauakademie
1850–1854: eigene Bauten in Braunschweig
1858 Architekt in Berlin
1861 Professor Baukunst Städelsches Institut (Frankfurt am Main)
1869 Professor für Baukunst an der Polytechnischen Schule in Darmstadt
1871–1872 stellvertretender Dekan der Ingenieurschule der Polytechnischen Schule Darmstadt
6.4.1895 Ritterkreuz I. Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
10.9.1895 emeritiert
Werkauswahl
1850–1854 Ausführung des Baues der Michaelkirche in Berlin
1854–1858 Braunschweigische Bank
Jeela Jamili
Eintrag im Künstlerlexikon Thieme-Becker.
„Simons, M. Andreas Hubert“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/117397806> (Stand: 9.5.2024).
Wikipedia-Artikel Andreas Simons: https://dewiki.de/Lexikon/Andreas_Simons.
HStAD Bestand G 18 Nr. 161/34 https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v2175751.