Kurzbiographie
1958–1964 Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Hochschule in Karlsruhe
1964–1967 Angestellter bei der Philipp Holzmann AG Frankfurt
1967–1972 wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Statik der Hochbaukonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. W. Mann, TH Darmstadt
1971 Promotion zum Dr.-Ing. am Fachbereich Architektur an der TH Darmstadt
1973 Professor für Statik der Hochbaukonstruktionen an der TH Darmstadt, Professor für Sondergebiete der Tragwerkslehre, 1976–1994 und ab 1995 bis 2003 wieder Professor für Statik der Hochbaukonstruktionen
seit 1978 Ingenieurbüro in Partnerschaft mit Dipl.-Ing. R. Abraham und Dr.-Ing. M. Neujahr
1981/82 Dekan TH Darmstadt
Publikationen
Jürgen Stöffler: Untersuchungen zur Erweiterung der technischen Biegelehre für die Erfassung von Spannungszuständen in Scheiben und Zylinderschalen, Darmstadt 1971.
Wolfgang Rösel; Jürgen Stöffler: Beton-Fertigteile im Skelettbau, Düsseldorf 1982.
Jürgen Stöffler: Weltausstellungsarchitektur und ihre Tragwerke: Expo '92 Sevilla; Bericht über ein Seminar und eine Exkursion im WS 1991/92 und SS 1992, Darmstadt 1992.
Jürgen Stöffler: Bodenplatten im Hallenbau, Kolloquium FB15 WS 99/00, Darmstadt 2000.
Claus Maier; Susanne Samberg; Jürgen Stöffler: Tragwerksentwurf für Architekten und Bauingenieure, Berlin 2002.
Laetitia Rausch
Technische Universität Darmstadt, Personal- und Studienplanverzeichnis (1972– 2003).
Präsident der TH Darmstadt (Hrsg.): Jahrbuch 1976/77. 100 Jahre Technische Hochschule Darmstadt, Darmstadt 1977, S. 291.
Fachbereich Architektur der TU Darmstadt (Hrsg.) Almanach Architektur 1998–2002. Lehre und Forschung an der Technischen Universität Darmstadt, Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main, Darmstadt 2003, S. 59–61.
Jürgen Stöffler, „Diplomarbeit“ – muß sie standsicher sein? (Repro aus: Präsident der TH Darmstadt (Hrsg.): Jahrbuch 1976/77. 100 Jahre Technische Hochschule Darmstadt, Darmstadt 1977, S. 291).