Hrsg. vom Fachgebiet Entwerfen und Stadtplanung (Prof. Dr. Martin Knöll)
Vor dem Hintergrund sich wandelnder Rahmenbedingungen und der Forderung nach einer nachhaltigen Stadtplanung mit einer stärkeren Durchmischung rückt das Leitbild der „Produktiven Stadt“ zunehmend in den Fokus aktueller Diskussionen. Neue Produktionsweisen, zunehmende Digitalisierung und Automatisierung u.a. eröffnen neue Möglichkeiten kleinteilige Nutzungsmischung in den städtischen Raum zu integrieren. Aber auch aktuelle globale Krisen (Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Klimakrise) führen uns das Erfordernis einer Transformation vor Augen.
In der Auseinandersetzung mit aktuellen ökonomischen, ökologischen und sozialen Trends entwickeln die Studierenden Visionen und alternative städtebauliche Strukturen für ein neues integriertes und zukunftsweisendes produktives Quartier.
Hierbei sollen für die Transformation des durch Gewerbe geprägten Gutleuthafens in Frankfurt nachhaltige Konzepte entwickelt werden, die sowohl die ganz eigene Identität vor Ort berücksichtigen, als auch innovative Konzepte für ein vielfältiges, produktives, urbanes und dennoch grünes und klimagerechtes Quartier hervorbringen.
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