Smart und Inklusive City
SuIC

Integrierte Gestaltungsansätze für eine bessere Nutzbarkeit und Zugänglichkeit von städtischen Räumen für Alle

Anhand von »Smart und Inklusive City« (SuIC) soll Urbanität nachhaltiger und lebenswerter gestaltet und gleichzeitig Lösungen u.a. für städtische Herausforderungen, wie Mobilität, demographischer Wandel und Bevölkerungswachstum entwickelt werden. Der Schwerpunkt des Projektes »Smart und Inklusive City« sind Werkzeuge der Stadtplanung, Partizipation sowie aktive – auch digitale – Nutzung urbaner Räume.

SuIC-Lehrveranstaltungen, -Vorträge und -Kooperationen

Städtebauliche MA Thesis

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Stegreife

SoSe 21
WS 21/22
SoSe 22
WS 22/23 (wird in neuem Tab geöffnet)
SoSe 23 (wird in neuem Tab geöffnet)

Externe Vorlesungen, Forschungsmodule und Forschungskooperationen

  • Diversitätstag, TU Darmstadt (05/21)
  • Initiative Sozialraum Inklusiv ISI, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Berlin (06/21)
  • Forum Hochschulbau, HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V. (11/21)
  • Themenwoche Unsichtbare Behinderungen, Universität Marburg (06/22)
  • Alles bleibt anders, Kulturlandsgemeinde Schweiz (02/22)
  • Gute Gründe, in barrierefreies Bauen zu investieren, Aktion Mensch (07/22)
  • WS 20/21 – laufend: City and DeSign Kooperation RWTH Aachen, Kompetenzzentrum für Gebärdensprache und Gestik (SignGes)
  • SoSe 21 – WS 23: EHDA `Inklusiver Campus. Access and Design for All`
  • SoSe 21 – WS 23: TUDa Projekt `Inklusiver Campus`, Mitwirkung
  • SoSe 22: Betreuung Forschungsmodul `Deaf Space`
  • SoSe 22: Projekt Leitung und Orientierung auf dem Campus Lichtwiese mit Büro Polyform, Berlin
  • Mobilitätstag der RMU-Universitäten (10/22)
  • WS 22/23 – WS 26: IDEM in Kooperation mit Universität Konstanz und ETH Zürich
  • SoSe 23 – laufend: Kooperation mit Ail, KIT
    Barrierefreier Campus – Stegreif: Beschreibung (wird in neuem Tab geöffnet) Profil (wird in neuem Tab geöffnet) Kontakt (wird in neuem Tab geöffnet)

Der Schwerpunkt ist der öffentliche Raum, seine Gestaltung, Konzeption, Materialwahl, Oberflächen, Lichtsysteme, Orientierung, Sicherheit, digitale Systeme und deren Vernetzung, um die Akzeptanz der NutzerInnen – mit oder ohne Einschränkung – zu erhöhen und Orte des Wohlfühlens und Aufenthaltes zu entwickeln. Der Fokus liegt auf der Auseinandersetzung mit urbanen und gesellschaftlichen Fragestellungen. Der technische Ansatz des Smart City kann als zusätzliches planerisches Hilfsmittel fungieren, wobei diese transparent einzusetzen ist, denn »Technologie bestimme unsere Gesellschaft. Sie sei aber nicht neutral. Wichtig sei es darauf zu achten, dass Systeme offen seien und den Bürgern die Möglichkeit der Mitgestaltung und Mitbestimmung geben.« (Marleen Stikker, Waag Society Amsterdam)

Es sollen somit verschiedene Parameter/ Komponenten zusammengeführt, analysiert und evaluiert werden, um die Zusammenhänge mit Wahrnehmung sowie Orientierung in urbanen Strukturen besser zu verstehen. Ziel ist, die Thematik »Access for All im Kontext mit Urbanität« in der Lehre zu verankern sowie Synergien in der Forschung zu nutzen.

Die Erkenntnisse der studentischen Arbeiten sollen anschließend der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, z.B. anhand einer Ausstellung/ Veranstaltung. Bei einer solchen Präsentation könnten interessierte Bürger zudem die Möglichkeit erhalten, sich aktiv einzubringen. Dies könnte einer Bemusterung der Oberflächen sowie Materialien und das Testen einer App, anhand von Haptik, Sensorik, Akustik usw. Ziel sollte somit ein Mitwirken/ Partizipation sowie Mitgestaltung von öffentlichen Räumen sein.

Das Lehr- und Forschungsgebiet von ao Prof. Dr.-Ing. Sabine Hopp ist dem bestehenden Fachgebiet Entwerfen und Stadtplanung, udp von Prof. Martin Knöll angegliedert. Die Forschung und Lehre wird im Team (Hopp, Knöll, wiss. Mitarbeiter sowie Tutor) organisiert.

Arbeitsgruppe

ao Prof. Dr.-Ing. Sabine Hopp
Prof. Dr.-Ing. Martin Knöll
sowie im Wechsel wissenschaftliche Mitarbeiter, Post Docs und Tutoren


Laufzeit

ab WS 16/17