Forum für Young Researchers
in der Architektur- und Stadtforschung

Bestehende Arbeitsgruppen und Netzwerke

Im Bereich der Architektur- und Stadtforschung bestehen am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt folgende Netzwerke:

Urban Morphosis Lab

The Urban Morphosis Lab (UML) has been involved in varied academic projects that seek to address the diverse yet intersectional relationships between urban issues such as– technological advancements (digital awareness in cities), socio-political changes (migration etc.), questions of identity and sense of place (city imagineering etc.), and urban health (air pollution, global pandemic etc.).

Through the diverse topics that fall under the umbrella of rapid urban transformations, the UML team aims to investigate insights from an interdisciplinary and international geographical perspective. Our research objectives are to highlight the complexity, comprehensiveness and interconnectedness of the urban transformative processes, collaborate with international and interdisciplinary researchers and practitioners, offer in-depth understanding and present solution-oriented approaches, and co-produce scientific publications.

UML was initially founded as an online networking platform for young academics in 2018. As the number of projects undertaken grew and diversified, it was permanently established as research lab and networking platform in the Faculty of Architecture at TU Darmstadt in November 2020.

Contact:
PD Dr.-Ing. Nebojša Čamprag
Dipl.-Ing. Marianne Halblaub Miranda
Dr.-Ing. Anshika Suri

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Center for Critical Studies in Architecture (CCSA)

Das „Center for Critical Studies in Architecture. History, Theory and Media“ ist eine Kooperation zwischen der Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstgeschichtliches Institut), der Technischen Universität Darmstadt (Fachbereich Architektur) und dem Deutschen Architekturmuseum. Durch innovative Lehrformate können Graduierte der Fächer Architektur und Kunstgeschichte wissenschaftliche Forschung im Bereich der Architekturgeschichte und der Architekturtheorie mit kuratorischen und medialen Fragestellungen sowie berufsbezogenen Erfahrungen verbinden.

Kontakt:
Prof. Dr. Christiane Salge
Dr. Frederike Lausch

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Darmstädter Diskussionen

Jährlich stattfindendes interdisziplinäres Doktoranden-Colloquium der Altertumswissenschaften, der Bauforschung und Anthropologie.

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Netzwerk Architekturwissenschaft

Das institutionsunabhängige Netzwerk Architekturwissenschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die Reflexion über Architektur in den unterschiedlichen Disziplinen sowie deren Forschungspraktiken und -methoden am Gegenstand der Architektur in einen Dialog zu bringen, um einer verbindenden Architekturwissenschaft den Boden zu bereiten. Den gemeinsamen Bezugspunkt der Auseinandersetzung bildet die Architektur im umfassenden Sinne: Architektur, verstanden als künstlerisch-materielle Manifestation wie als gestaltete Umwelt, einschließlich ihrer Entstehungs-, Nutzungs- und Aneignungsprozesse sowie der damit verbundenen Theorienbildung, Darstellungen und Vermittlungsformen.

Das Netzwerk möchte der Präsentation, Diskussion und Vermittlung neuer wissenschaftlicher Ergebnisse dieses Feldes ein Forum bieten. In ihm treffen sich Forschende der Architektur, der Philosophie, der Sozialwissenschaften sowie der Kunst- und Kulturwissenschaften etc. auf der Basis wissenschaftlicher Methoden zum offenen, freien Austausch.

Die Netzwerktätigkeiten des Vereins sind offen für Architekturwissenschaftler*innen und alle an Architekturwissenschaft Interessierten. Netzwerk-Interessierte, Fördermitglieder und befreundete Institutionen werden über Konferenzen, Symposien und Veröffentlichungen des Vereins informiert und zu Veranstaltungen eingeladen.

Kontakt:
Dr. Frederike Lausch (Vorstandsmitglied)

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Graduiertenkolleg Mobilitätsdesign

des LOEWE-Forschungsschwerpunkts „Infrastruktur – Design – Gesellschaft“

Der LOEWE-Schwerpunkt fokussiert die Mobilität des Einzelnen im Verhältnis zum Verkehrssystem und dessen Infrastruktur (Mobilitätsstrukturen). Der Forschungsverbund der HfG Offenbach mit der TU Darmstadt, der Frankfurt UAS und der Goethe-Universität Frankfurt schafft eine wesentliche Voraussetzung zur Bündelung von Kompetenzen der beteiligten Fachdisziplinen. Das Graduiertenkolleg richtet sich vor allem an Promovierende aus den teilnehmenden Fachbereichen bzw. Partnerhochschulen des Konsortiums.

Kontakt:
Prof. Dr. Martin Knöll

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